Spaß am Lernen durch Physik-Nachhilfe

Physik zählt, neben Mathematik, Chemie und Biologie, zu den naturwissenschaftlichen Fächern in der Schule. Ganz allgemein betrachtet beschäftigt sich die Physik mit den Vorgängen der unbelebten Natur und ihrer mathematischen Beschreibung. Ein Großteil der Schüler hat zu Beginn Interesse daran, Naturerscheinungen kennen zu lernen. Denn im Fach Physik untersuchen sie Phänomene und Eigenschaften, die in der Natur vorkommen und lernen deren Gesetzmäßigkeiten kennen.

Im Laufe der Jahre, in denen die Schüler Physik lernen, thematisieren sie die unterschiedlichsten Bereiche – von den Naturgesetzen, die durch Beobachtung und Erfahrung gewonnen werden, über Raumfahrt bis hin zur Gravitationslehre und Astrophysik. Obwohl diese Themengebiete durchaus spannend sind, sind viele Schüler nicht sonderlich begeistert, wenn das Schulfach Physik auf dem Stundenplan steht.

Ursachen für den Nachhilfebedarf in Physik

Aufgrund der Themenvielfalt sind die Lehrpläne oft überfrachtet. Die Schüler sollen laut Lehrplan möglichst viele Bereiche der Physik kennen lernen, anstelle in wenige davon tiefer einzutauchen. Folglich kommen den Schülern einige Themen sehr abstrakt vor, da die Inhalte nur in der Theorie behandelt werden oder an der Oberfläche kratzen. Dabei könnte gerade in der Physik der Bezug zur Praxis hergestellt werden.

Andere Schüler verlieren bei den wechselnden Themengebieten leicht den Überblick, insbesondere dann, wenn auch das Fach Mathematik nicht ihre Stärke ist. Denn bekanntermaßen sind mathematische Berechnungen in vielen Bereichen der Physik notwendig und kommen somit erschwerend hinzu.

Doch nicht nur die unterschiedlichen Bereiche, das großenteils theoretisch vermittelte Wissen oder die erforderlichen Rechnungen können Auslöser für den Nachhilfebedarf im Fach Physik sein. Häufig entstehen Wissenslücken auch mangels geeigneter Lernstrategie gepaart mit Frontalunterricht in der Schule. In Gruppenarbeiten könnten sich die Schüler einige Inhalte oft besser selbst erarbeiten.

Vorteile von Nachhilfeunterricht und Hausaufgabenhilfe im Fach Physik

Sind die Noten Ihres Kindes im Fach Physik nicht mehr zufriedenstellend, ist es empfehlenswert, über Physik-Nachhilfe nachzudenken. So kann individuelles Lernen gemeinsam mit einem Nachhilfelehrer bei vielen Ursachen eine Lösung sein. Allerdings ist auch die Einstellung des Schülers ausschlaggebend für den Nachhilfeerfolg. In vielen Fällen zeigt sich jedoch, dass individuelle Betreuung bei den Hausaufgaben oder bei der Prüfungsvorbereitung sich positiv auf den Lernfortschritt auswirken. Gerade im Fach Physik geht es nicht nur um ein individuelles Lerntempo. Während der Nachhilfestunden trauen sich viele Schüler auch eher Fragen zu stellen als in der Schule. Dazu gilt es, den Bezug zur Praxis herzustellen und somit Verständnisprobleme aus dem Weg zu schaffen.

Das Ziel der Physik-Nachhilfe ist es, den Teufelskreis von schlechten Noten und mangelnder Motivation zu durchbrechen. Ihr Kind soll langfristig selbstständig im Fach Physik durch so genannte Aha-Erlebnisse Erfolgsergebnisse erzielen. Diese treten dann ein, wenn Ihr Kind die Thematik verstanden hat und somit der Anschluss im Schulunterricht wieder gelingt. Dies führt automatisch zu mehr Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen, was sich wiederum positiv auf die Physiknoten auswirkt.

Nachhilfe-Literatur für Physik*

Prüfungen dank Physik-Nachhilfe erfolgreich meistern

Nicht nur während eines Schuljahres, sondern vor allem beim Schulabschluss stehen den Schülern Prüfungen bevor. Gemeinsam mit einem Nachhilfelehrer bereitet sich Ihr Kind ganz gezielt auf diese vor. So vertieft es alle relevanten Inhalte innerhalb der Physik-Nachhilfestunden und gewinnt ein Gefühl für die anstehenden Prüfungen. Schließlich greifen viele Physik-Nachhilfelehrer auf Prüfungsaufgaben aus den vergangenen Jahren zurück. Übungs- und Anwendungsaufgaben schärfen zusätzlich das physikalische Verständnis. Je nach Schuljahr, Schulart und Bundesland sind unter anderem die folgenden Themenbereiche prüfungsrelevant: elektromagnetische Felder, Schwingungen und Wellen, die Relativitätstheorie, Kinematik und Dynamik der Massenpunkte, Arbeit und Energie, Wechselstromwiderstände, mechanische Schwingungen, Impulse, Gravitations-, elektrische und magnetische Felder sowie die Quanten-, Atom- und Kernphysik.

Diese Themenvielfalt überwältigt viele Schüler. Dabei hat kaum ein Schulfach so viele Schnittstellen zu unserem Leben. Dafür müssen wir nur an den Bremsweg, die Energieversorgung oder die Hebelwirkung unserer Gliedmaßen denken. Diese Schnittstellen begreift Ihr Kind vor allem während der Physik-Nachhilfe, da hier ausreichend Zeit zum Üben und Fragen klären besteht. Hat Ihr Kind ein Grundverständnis für die relevanten Inhalte, fallen ihm auch die Prüfungsaufgaben leichter, da sie plötzlich einen Sinn ergeben. Ist der Groschen gefallen, meistert Ihr Kind die Klassenarbeit oder die Abschlussprüfung ohne große Schwierigkeiten.

Unsere Empfehlung für Physik-Nachhilfe

Das Fach Physik hat zahlreiche Schnittstellen zu unserem alltäglichen Leben. Gleichzeitig gehört diese Naturwissenschaft zu den unbeliebtesten Schulfächern. Viele Kinder kommen mit diesem Fach überhaupt nicht zurecht und benötigen zusätzlichen Nachhilfeunterricht in Physik. Doch Physik kann – trotz oder gerade wegen ihrer Komplexität – Spaß machen. Wenn Ihr Kind die Themen versteht, stellt sich schnell der Aha-Effekt ein, der zu Motivation beim Lernen führt. Damit dies geschieht, ist es wichtig, die Inhalte möglichst praxisnah und mithilfe von Anschauungsbeispielen zu vermitteln.

Viele Eltern möchten Ihrem Kind selbst helfen und die Physik näher bringen. Doch selbst wenn Sie Ihrem Kind helfen könnten, raten wir dennoch eher zu einem Physik-Nachhilfelehrer. Denn dieser bietet eine gewisse Distanz zum Alltag Ihres Kindes und ist emotional nicht an Ihr Kind gebunden. Somit beurteilt er die Leistung Ihres Kindes rein objektiv und bringt oftmals mehr Geduld mit, als es ein Elternteil könnte. Wenn Sie weitere Informationen benötigen, nutzen Sie gerne unser Portal!