Spaß am Lernen durch Mathe-Nachhilfe
Viele Schüler empfinden das Fach Mathematik als lästig und unnötig. Von einigen ist es sogar das „Hassfach“. Mathematik ist neben Englisch und Deutsch eines der Pflichtfächer in der Schule, unabhängig von der Schulart. Dies ist besonders wichtig, da wir auch im Laufe unseres Lebens immer wieder mit Mathematik in Verbindung kommen. Auch für eine Vielzahl von erstrebenswerten Berufen wie Ingenieur, Informatiker oder für Tätigkeiten im Bereich der Wirtschaft ist Mathematik notwendig. Ebenso setzen sich Techniker oder Meister mit der Mathematik auseinander.
Bereits in der ersten Klasse erlernen die Kinder die Zahlen und lösen erste Rechenaufgaben. Mathespiele wie Eckenrechen oder Rechenkönig lockern den Unterricht auf. In der dritten Klasse kommt das ein mal eins hinzu. Gegen Ende der Grundschulzeit erfassen und lösen die Schüler bereits knifflige Sachaufgaben.
Einigen Schülern macht Mathematik richtig Spaß, sie haben Freude beim Lösen der Aufgaben und finden schnell den Lösungsweg bei Sachaufgaben. Anderen fällt Mathematik schon in den ersten Schuljahren schwer. Da Mathematik aufeinander aufbaut, ist es besonders wichtig, immer am Ball zu bleiben und den Unterrichtsstoff zu verstehen. Schreibt Ihr Kind vermehrt nicht zufriedenstellende Noten im Fach Mathematik, ist es ratsam, einen Nachhilfelehrer zu suchen.
Ursachen für den Nachhilfebedarf in Mathematik
Viele Wege führen nach Rom bzw. viele zur richtigen Lösung einer Aufgabe. Warum Ihr Kind Probleme beim Rechnen hat und schlechte Noten schreibt, kann verschiedene Gründe haben. Häufig wird in der Schule nur ein Lösungsweg besprochen. Möglicherweise würde ein anderer Lösungsweg, der zum selben Ergebnis führt, Ihrem Kind viel leichter fallen.
Manchmal bespricht der Mathematiklehrer komplexe Themen auch sehr schnell oder aufgrund des Lehrplans ist nicht genügend Zeit für Übungen in der Schule. Wenn Ihr Kind das neue Thema in der Schule nicht verstanden hat, hat es Schwierigkeiten beim Lösen der Hausaufgaben und verliert die Motivation. Der Gedanke „Ich kann das sowieso nicht“ ist bei vielen Schülern leider weit verbreitet und führt zu Frust und gleichzeitig zu Angst vor Klassenarbeiten. Wissenslücken werden immer größer, da Grundlagenkenntnisse fehlen. In diesem Fall kann ein Mathe-Nachhilfelehrer Abhilfe schaffen.
Vorteile von Nachhilfeunterricht und Hausaufgabenhilfe im Fach Mathematik
Ein Mathematik-Nachhilfelehrer unterstützt Ihr Kind bei den Hausaufgaben und bereitet es auf anstehende Klassenarbeiten vor. Außerdem hilft er ihm, bestehende Lücken zu schließen, damit es gute Noten im Fach Mathematik erzielt.
Bei der Bearbeitung der Hausaufgaben erkundigt sich der Nachhilfelehrer welchen Teil der Aufgabe der Schüler nicht verstanden hat bzw. bei welchem Punkt er in der Aufgabe nicht weiter kommt. Dadurch kann der Nachhilfelehrer diese noch einmal in seinen eigenen Worten erläutern und – je nach Aufgabe – Hilfestellungen skizzieren. Oftmals fällt dem Schüler das Lösen der Aufgabe durch eine erneute Erklärung bereits leichter. Der Nachhilfelehrer passt das Tempo seiner Erklärungen individuell an Ihr Kind an. Im Laufe der Nachhilfe setzt er zudem weitere Aufgaben zu demselben Themengebiet ein, um dieses zu vertiefen. Sitzt der aktuelle Unterrichtsstoff, ist es das Ziel der Nachhilfe, bestehende Lücken auch aus den Vorjahren zu schließen. Dadurch gewinnt Ihr Kind an Sicherheit – im Unterricht und während der Klassenarbeiten.
Nachhilfe-Literatur für Mathematik*
Prüfungen dank Mathe-Nachhilfe erfolgreich meistern
Da Mathematik zu den Pflichtfächern gehört, sind die Schüler nicht nur mit regelmäßigen Klassenarbeiten konfrontiert, sondern müssen sich auch auf die Abschlussprüfung vorbereiten. Diese gibt es an allen Schularten wie beispielsweise der Haupt-, Regel- bzw. Realschule oder dem Gymnasium.
Je nach Art des Schulabschlusses und Bundesland müssen die Schüler besonders gut auf die Themen Potenzen, Wachstum, Kugel, Strahlensätze, Trigonometrie, lineare und quadratische Funktionen und Gleichungen, Gleichungssysteme oder Zufallsversuche vorbereitet sein. Für die Abiturprüfung stellen die Schüler ihre Kenntnisse in den Aufgabenbereichen Differential- und Integralrechnung, Analytische Geometrie/Lineare Algebra sowie in der Stochastik unter Beweis.
Das erfolgreiche Lösen dieser Themengebiete erfordert nicht nur die Beherrschung des aktuellen Stoffs, sondern vor allem Grundlagenkenntnisse. Damit Ihr Kind bestmöglich auf die Abschlussprüfung bzw. Abiturprüfung im Fach Mathematik vorbereitet ist, ist die frühzeitige Unterstützung durch einen Mathe-Nachhilfelehrer zu empfehlen. Dieser behandelt den Prüfungsstoff, vertieft diesen gemeinsam mit dem Schüler anhand von Prüfungsaufgaben aus den Vorjahren und klärt Fragen. Dadurch meistern auch Schüler die Prüfung, die immer behauptet haben, sie verstünden Mathematik sowieso nicht.
Unsere Empfehlung für Mathe-Nachhilfe
Das Unterrichtsfach Mathematik beinhaltet sehr viele verschiedene Themenbereiche, die ab der ersten Klasse aufeinander aufbauen. Deswegen ist es sehr verständlich, dass Ihr Kind im Laufe seiner Schulzeit Unterstützung bei den Mathe-Hausaufgaben oder bei der Vorbereitung auf Klassenarbeiten oder die Abschlussprüfung benötigt. Daher empfehlen wir Ihnen, Nachhilfe in Anspruch zu nehmen, wenn die Noten dauerhaft nachlassen. Ein oder zwei Ausreißer sind hingegen kein Indiz für Nachhilfe. Besprechen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind und seinem Mathematiklehrer, wo Schwierigkeiten und Lücken bestehen.
Dank des regelmäßigen Übens mit einem Nachhilfelehrer, gelingt es Ihrem Kind, die Mathematik-Hausaufgaben erfolgreich zu lösen. Während der Nachhilfestunden, bei denen das Lerntempo individuell auf Ihr Kind abgestimmt ist und ausreichend Zeit besteht, Fragen zu klären, übt Ihr Kind prüfungsrelevante Aufgaben. Der Nachhilfelehrer stimmt diese auf den Kenntnisstand Ihres Kindes ab, sodass es nach und nach seine Leistung steigert. Haben Sie weitere Fragen zur Nachhilfe im Fach Mathematik, dann informieren Sie sich auf unserem Portal!